Grundlagen einer professionellen Almbewirtschaftung



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    • Einleitung
      • Überblick
    • 4. Almtaugliches Weidevieh
      • Wirkung der Alpung auf die Tiere
      • Ernährung von Almweidetieren
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    • Abschluss

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    • Bodentypen
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    • Almapotheke


    Begriffe

    Parasiten, die auf oder in der Haut leben, z.B.: Milben, Haarlinge, Läuse

    sind Krankheitserreger; parasitieren in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren; werden durch verschiedene Arten von Schildzecken übertragen und rufen bei Menschen und Tieren die Krankheit Babesiose hervor

    Als Babesiose bezeichnet man eine durch Babesien hervorgerufene Infektionskrankheit - wird umgangssprachlich auch als Rotharnen oder Weiderot bezeichnet

    ist die Verzweigung einer Pflanze am Stängelgrund

    ist die Bewertung der Ertragsfähigkeit eines Bodens

    sind grampositive, sporenbildende Bakterien, die bei der Herstellung von Rohmilchkäse sogenannte Spätblähungen verursachen können

    Einbringen von Frischgras in den Stall zur Fütterung

    Eine extensive Landbewirtschaftung ist eine Wirtschaftsweise, die mit möglichst wenig externem Einsatz von Betriebsmitteln auf der Flächen auskommt; der Ertrag ist gering

    Parasiten, die im Inneren eines Wirtes leben, z.B.: Magen-, Darmwürmer

    Eine intensive Landbewirtschaftung ist das Gegenteil einer extensiven Landbewirtschaftung; Ziel ist es, einen möglichst hohen Ertrag aus der Fläche zu erwirtschaften

    bezeichnet den Zeitraum, in dem Muttertiere (die Kuh, das Schaf oder die Ziege) Milch geben

    Entzündung der Milchdrüse

    Tiere werden gezielt auf jenen Flächen eingezäunt, auf denen der Dünger erwünscht wird

    wird auch als Grundfutter bezeichnet, besteht zu einem hohen Anteil aus Rohfaser (z.B. Heu, Gras, Silage, Stroh)

    ist ein grampositives Bakterium und zählt zu den euterassoziierten Mastitiserregern

    auch Bestoßung genannt, ist die Anzahl an Nutztieren auf einer Fläche, die der Futtergewinnung dient

    Tierbesatz ist zu hoch

    Tierbesatz ist zu gering

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