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Parasiten, die auf oder in der Haut leben, z.B.: Milben, Haarlinge, Läuse
sind Krankheitserreger; parasitieren in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren; werden durch verschiedene Arten von Schildzecken übertragen und rufen bei Menschen und Tieren die Krankheit Babesiose hervor
Als Babesiose bezeichnet man eine durch Babesien hervorgerufene Infektionskrankheit - wird umgangssprachlich auch als Rotharnen oder Weiderot bezeichnet
ist die Verzweigung einer Pflanze am Stängelgrund
ist die Bewertung der Ertragsfähigkeit eines Bodens
sind grampositive, sporenbildende Bakterien, die bei der Herstellung von Rohmilchkäse sogenannte Spätblähungen verursachen können
Einbringen von Frischgras in den Stall zur Fütterung
Eine extensive Landbewirtschaftung ist eine Wirtschaftsweise, die mit möglichst wenig externem Einsatz von Betriebsmitteln auf der Flächen auskommt; der Ertrag ist gering
Parasiten, die im Inneren eines Wirtes leben, z.B.: Magen-, Darmwürmer
Eine intensive Landbewirtschaftung ist das Gegenteil einer extensiven Landbewirtschaftung; Ziel ist es, einen möglichst hohen Ertrag aus der Fläche zu erwirtschaften
bezeichnet den Zeitraum, in dem Muttertiere (die Kuh, das Schaf oder die Ziege) Milch geben
Entzündung der Milchdrüse
Tiere werden gezielt auf jenen Flächen eingezäunt, auf denen der Dünger erwünscht wird
wird auch als Grundfutter bezeichnet, besteht zu einem hohen Anteil aus Rohfaser (z.B. Heu, Gras, Silage, Stroh)
ist ein grampositives Bakterium und zählt zu den euterassoziierten Mastitiserregern
auch Bestoßung genannt, ist die Anzahl an Nutztieren auf einer Fläche, die der Futtergewinnung dient
Tierbesatz ist zu hoch
Tierbesatz ist zu gering